Content partner

Zürich schaut hin

Viele Menschen erleben sexuelle, sexistische, homo- und transfeindliche Belästigungen und Übergriffe im öffentlichen Raum. Sie finden auf der Strasse, im Ausgang, im öffentlichen Verkehr, beim Warten auf den Bus oder beim Sünnelen im Park statt.
Dagegen wollen wir etwas tun. Wir wollen, dass sich in Zürich alle sicher und frei fühlen können, unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Hautfarbe und davon, ob sie eine Beeinträchtigung haben oder nicht. Im Rahmen des Gleichstellungsplans 2019–2022 wird mit «Zürich schaut hin» bis Ende 2023 ein Bündel von Aktivitäten und Massnahmen umgesetzt.
«Zürich schaut hin» ist ein gemeinsames Projekt von Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadträtin Karin Rykart.